Öffnungszeiten:
Jeden Samstag und Sonntag 14-18 Uhr für alle Besucher (Sondertermine siehe Kalender),
für Gruppen nach Vereinbarung auch außerhalb dieser Zeiten (z.B. für Geburtstage, Firmenveranstaltungen etc.)

Eintritt:
Erwachsene - 15 €
Kinder - 6 €
Familienkinderkarte* - 20 € / 25 €
* inkl. 2 Elternteile u. 1 Kind oder 1 Elternteil u. 2 Kinder; zusätzl. Kind: 5 €; zusätzl. Elternteil: 10 € ; Gilt nur zusammen mit eigenen Kindern
Adresse:
Flippermuseum Schwerin
Friesenstr. 29
19053 Schwerin
 
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Straßenbahn 2, Richtung Lankow Siedlung, Haltestation Friesensportplatz

Unser Standort

Besucherinfo

Phönixe aus der Asche

Zwei unserer Spielautomaten kehren nach längerer Abwesenheit restauriert, funktionstüchtig und schöner denn je wie Phönix aus der Asche zurück in die Ausstellung: Arcadeautomat PHÖNIX und Flipper STELLAR WARS.


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Der Stellar Wars von Williams aus dem Jahr 1979 zieht in den Space-Raum ein! Dieser "Widebody" Flipper mit extra breitem Spielfeld funktionierte nicht und war in einem sehr bescheidenen Zustand. Vereinsmitglied Volkmar kann es noch gar nicht glauben, dass er so gut restauriert wieder in der Ausstellung steht. 


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Hier ein Bild vor der Restauration. Man sieht deutlich die "Krähenfüße", schwarze, tief eingegrabene Laufspuren der Flipperkugel auf dem Spielfeld. Die Farben sind stumpf, überall sind Risse und Ablösungen.


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Doch zum Glück gibt es unseren Flipperfreund Jannik Beil! Unser Satelit fern von Mecklenburg aus der Nähe von Frankfurt a.M. kümmert sich immer wieder um einige unserer fast verlorenen Geräte und peppelt sie wieder auf. So auch der Stellar Wars. Hier werden nach dem Abschleifen des Spielfelds hunderte kleiner Ausbesserungen mit Lack gepinselt.

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Nach den Ausbesserungsarbeiten werden mehrere Schichten Klarlack aufgetragen, die das Spielfeld die nächsten Jahrzehnte schützen sollen. Dann gibt es keine Krähenfüße mehr.


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Nach vielen Stunden Arbeit und einer Engelsgeduld ist der Flipper fertig restauriert. Alle Teile wurden gereinigt und wieder hergerichtet. Das Spielfeld glänzt. Alle Lampen leuchten. Das Ergebnis lässt sich sehen: Der Flipper steht besser als neu da. Jannik hat wieder ganze Arbeit geleistet! Flipperfreunde muss man haben.

 

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Und die haben wir zum Glück. Michael ist auch so ein Freund des Museums und studierter Elektrotechniker. Das passt gut, denn die Elektronik eines Arcade-Videoautomaten umzubauen ist wieder eine ganz andere Sache: Im Videoraum ist dank Michael der PHÖNIX, einer der Videospiel-Klassiker zurückgekehrt. Aber auch Space Invaders und andere Klassiker hat der Automat in sich. Mit der neuen Technik und dem TFT-Bildschirm wird dieser Automat hoffentlich lange halten und den Besuchern zur Verfügung stehen. Vielen Dank an unsere Helfer und Freunde, ohne die das Museum lange nicht so darstehen würde !