Jetzt wird´s gruselig!
Huuuuuuuuuuuuhhh - da kommt er, der Neue. Er ist grün, er ist breit (nein, es ist nicht der Hulk), er hat acht Arme!
Wir begehen ein altes, sehr altes Haus. Zuerst geht es in den dunklen Keller durch dieses Loch.
Hier treffen wir auf diese verlorene Seele. Mäuse laufen um Gerümpel herum.
Der Keller des Hauses ist aber noch von einigen weiteren Wesen bevölkert.
Wo es dahin geht, will ich gar nicht wissen. Wir gehen lieber nach oben ins Erdgeschoss.
Auch hier sind wir nicht alleine. Im Wohnzimmer sitzen Gäste am Tisch.
Und die bucklige Verwandschaft hängt an der Wand.
Der Extraball wird gleich von mehreren Wesen bewacht, hier...
...und hier. Aber wo sind wir bloß gelandet?
Im "Hounted House"! Einem wunderschönen Flipper von Gottlieb aus dem Jahr 1982. Dieser Widebody Flipper ist einer der ganz wenigen Modelle mit drei Ebenen und hält außerdem den Rekord bei der Anzahl der Flipperfinger: Man flippert mit acht Flipperfingern auf drei Spielfeldflächen! Je nach Ebene muss man verschiedene Knöpfe für die Flipperfinger drücken und vier Flipper sind auch noch verkehrt herum angebracht. Das macht die Sache nicht gerade einfach. Passend zum Thema begleitet den Spieler eine unheimliche Orgelmusik.
Ah, da ist er ja, der Organist.
Die dritte Ebene ist der Dachboden mit zwei Flippefingern und einem eigenen Bumper.
Hier ist die Zeit bei einigen Gästen des Hauses nicht spurlos vorbeigegangen.
Hounted House mach einfach Spaß! Auf so vielen Ebenen zu spielen ist spannend. Hier befindet sich die Kugel gerade im beleuchteten Keller.
Und das abgebildete Haus auf dem Glas, das kommt einem doch irgendwie bekannt vor?!